Facebook kündigt die Internet.org-Plattform an
Facebook hat die Internet.org-Plattform angekündigt, mit der Entwickler kostenlos an seinem abgeschotteten Internetangebot teilnehmen können.
Das Internet.org-Projekt soll jedem Menschen auf der Welt einen erschwinglichen Zugang zu grundlegenden Internetdiensten ermöglichen.
Durch die Zusammenarbeit mit Netzbetreibern, um eine kleine Menge an Bandbreite für die Initiative freizugeben, sollen mehr Menschen online gehen - allerdings mit eingeschränktem Zugang zu bestimmten eingeschränkten Diensten.
Mit der Ankündigung der Internet.org-Plattform öffnet Facebook den Dienst nun für Entwickler.
Das soziale Netzwerk hat einige Kritik an der Internet.org-Initiative geäußert, die sich effektiv abschotten wird das Internet für bestimmte Benutzer in Entwicklungsländern, das nur einen kleinen Ausschnitt dessen bietet, was im weiteren Sinne verfügbar ist Netz.
Mit der Internet.org-Plattform kann jedoch jedes Unternehmen seine Dienste über den Dienst kostenlos anbieten. Sie müssen lediglich bestimmte technische Anforderungen erfüllen, um den Datenverbrauch niedrig zu halten.
Facebook CEO und Gründer Mark Zuckerberg hat hat ein Video veröffentlicht Erläuterung dieses kostenlosen Ansatzes sowie Klärung seiner Haltung zur Netzneutralität angesichts der Behauptungen, dass Internet.org gegen seine Grundsätze verstößt.
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Zuckerbergs Argument scheint zu sein, dass die Netzneutralität für diejenigen groß ist, die die privilegierte Position haben, Zugang zu den zu haben Internet, aber es ist nicht gut für die zwei Drittel der Weltbevölkerung, die es sich nicht leisten können, in irgendeiner Form oder in Verbindung zu treten bilden.
Er weist auch darauf hin, dass Facebook nicht von Internet.org profitiert und keine Werbung darauf platziert.