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Philips DVDR5500 DVD-Recorder Testbericht

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Urteil

Wichtige Spezifikationen

  • Bewertungspreis: 109,99 €

Dieser ultraflache DVD-Recorder von Philips ist der einzige im aktuellen Sortiment des Unternehmens mit integriertem Freeview Tuner, was angesichts der Menge an Leuten überraschend ist, die ihre Recorder rechtzeitig für die Digitaltechnik aufrüsten werden schalte um.


Aber der DVDR5500 bietet viel mehr als einen Freeview-Tuner; Es ist auch mit Video-Upscaling auf 1080i und 720p ausgestattet, mit dem Sie digitale Fernsehbilder hochskalieren und auf einem HD-fähigen Plasma- oder LCD-Fernseher ansehen können. Es verwaltet auch Ihre Bibliothek digitaler Mediendateien mit einer Kompatibilitätsliste, die DivX, MP3, WMA und JPEG umfasst.


Auch die Liste der unterstützten beschreibbaren Disc-Formate ist beeindruckend – das Deck kann auf DVD+RW/+R, DVD-RW/-R und DVD+R DL aufnehmen, was den Kauf der richtigen Discs erleichtert.

DVD-Recorder sind normalerweise nicht für umwerfend schönes Design bekannt, aber Philips hat sich wirklich bemüht, den DVDR5500 optisch so fesselnd wie möglich zu gestalten. Für den Anfang ist es unglaublich schlank, was es leicht macht, in diese unangenehmen kleinen Lücken zu passen Ihr AV-Schrank sowie die elegante, reflektierende schwarze Blende und die silbernen Details lassen es elegant aussehen und stilvoll.


Die Anschlusspalette des Geräts ist für ein Deck mit so schlanken Abmessungen überraschend umfangreich. Über den HDMI 1.1-Ausgang können hochskalierte Bilder an Ihr Fernsehgerät geliefert werden, während die Komponenten-Videobuchsen Progressive Scan-Ausgabe bieten. Dazu kommen Composite- und S-Video-Ausgänge und ein koaxialer digitaler Audioausgang, um die Dolby Digital- und DTS-Kompatibilität des Geräts zu nutzen.


Die Frontplatte bietet mehr Socketry-Optionen. Besitzer von digitalen Camcordern werden sich über einen DV-Eingang freuen, um Filmmaterial schnell und in höchster Qualität auf DVD zu übertragen, aber noch spannender ist die Aufnahme eines USB-Anschlusses, mit dem Sie einen USB-Stick oder eine Digitalkamera anschließen und Musik wiedergeben oder Fotos über Ihr Heimkino ansehen können System.

Es gibt satte sieben Aufnahmemodi an Bord, vom hochwertigen HQ-Modus (der einen bietet) Stunden auf einer Single-Layer-Disc oder fast zwei auf einer DL-Disc) bis zu SEP (8 Stunden Single-Layer, 14 Stunden Double) Schicht). Abgesehen von den üblichen fünf Modi, die bei den meisten Recordern zu finden sind (HQ, SP, LP, EP, SEP), hat Philips zwei zusätzliche Modi, SPP und SLP, so dass es einfacher denn je ist, Aufnahmen optimal auf eine Disc zu übertragen Qualität.


Nachdem Sie eine Aufnahme gemacht haben, können Sie einige einfache, aber effektive Bearbeitungen vornehmen. Sie können Aufnahmen in zwei Hälften teilen und manuelle Kapitel einfügen, um Teile zu „verstecken“, die nicht wiedergegeben werden sollen, z. B. Werbung. Der Abschnitt wird nicht dauerhaft gelöscht, sondern mit nur einer kleinen Pause in der Wiedergabe übersprungen. Bei den meisten Recordern, die DVD-RW-Discs verwenden, können Sie diese entweder im Video- oder Videoaufnahmemodus (VR) formatieren, aber das ist hier nicht der Fall – nur Video Modus verfügbar ist, was bedeutet, dass Sie nur die oben genannten grundlegenden Bearbeitungen vornehmen können, keine erweiterten Funktionen wie Playlist Editing oder Chasing Wiedergabe.

An anderer Stelle auf der Funktionsliste befindet sich ein 7-Tage-EPG, mit dem Sie den Timer schnell und einfach einstellen können. Das Layout ist einfach, zeigt aktuelle und nächste Programminformationen für acht Kanäle gleichzeitig an und wird ansprechend präsentiert. Sie können ganz einfach durch die Kanäle oder entlang der Zeitachse scrollen und die farbcodierten Tasten auf der Fernbedienung nutzen. Das Deck bietet außerdem einen blitzschnellen Zugriff auf digitalen Text, mit dem Sie die Fußballergebnisse ohne lästige Pausen überprüfen können.


Dieser Grad an Geschmeidigkeit durchdringt das gesamte Gerät, wobei alle Bildschirmmenüs schnell auf Fernbedienungsbefehle reagieren, während die Kanäle sofort wechseln. Die Benutzeroberfläche ist ebenfalls gut gestaltet, mit Menübildschirmen, die sofort verständlich und angenehm für das Auge sind.

Allerdings gibt es ein paar nervige Aspekte des Betriebssystems: Das Deck legt bei der Wiedergabe eine Info-Anzeige über das Bild Aufnahmen (Sie müssen Info drücken, um sie loszuwerden), und Sie müssen jedes Mal, wenn Sie die Aufnahme ändern möchten, tief in das Setup-Menü greifen Modus.


In Bezug auf die Bildqualität sind digitale Live-TV-Sendungen hell und farbenfroh, aber leider nicht die saubersten, die wir je erlebt haben. Es gibt ein sichtbares Stauben von digitalem Rauschen, das das Bild leicht körnig erscheinen lässt, und Bewegungen wirken manchmal ruckelig. Es ist jedoch keine Katastrophe, und bestimmte Kanäle sehen besser aus als andere.


Aber in Bezug auf die Aufnahmequalität leistet der DVDR5500 hervorragende Arbeit bei der Wiedergabe des eingehenden Signals. Im HQ-Modus sehen die Bilder identisch mit der Quelle aus und abgesehen von den oben erwähnten Kleinigkeiten ist die Bildqualität angenehm knackig und lebendig. Der zweistündige SP-Modus liefert auch die Ware, die fast identisch mit HQ aussieht, nur durch eine kaum wahrnehmbare Zunahme des Pixelrauschens kann dies unterschieden werden.

Der SPP-Modus bietet 2,5 Stunden Aufnahmezeit, der Kompromiss ist etwas sichtbares MPEG-Blockrauschen – aber nichts, was die Bilder unanschaulich aussehen lässt. Im LP- und EP-Modus nehmen diese Artefakte jedoch so weit zu, dass Bilder verschwommen und detailarm erscheinen und diagonale Linien gezackt aussehen. Wir empfehlen nicht, beides für die dauerhafte Archivierung zu verwenden, aber sie sind in Ordnung für alltägliche Timeshifting-Aufgaben, bei denen die Aufnahmezeit wichtiger ist als die Qualität. Wir wären jedoch überrascht, wenn jemand den abscheulichen SEP-Modus verwenden würde – Aufnahmen sehen aus, als wären sie unter Wasser aufgenommen worden.


Vorbespielte DVDs sehen gut aus, wenn sie auf 1080i hochskaliert werden, wie ein Durchlauf von Heat zeigt. Michael Manns Überfallthriller wird originalgetreu wiedergegeben, von den lebensechten Hauttönen bis hin zu den wunderschönen blaustichigen Aufnahmen der Skyline von LA. Bei genauem Hinsehen gibt es etwas Rauschen im Bild und ein paar unsaubere Ränder, was aber nicht ausreicht, um von der knackigen Detailwiedergabe und dem satten Schwarzwert abzulenken. Es wird von einer dynamischen, störungsfreien Wiedergabe von Heats feurigem 5.1-Soundtrack und einer angenehmen CD-Wiedergabe unterstützt. Auch Dateien, die von einem USB-Flash-Gerät abgespielt werden, werden stark wiedergegeben, egal ob MP3, WMA oder JPEG – und DivX-Dateien von Discs sehen großartig aus.


"'Urteil"'


Der DVDR550 ist möglicherweise nicht das letzte Wort in Sachen Freeview- oder DVD-Bildqualität und die Bearbeitungsfunktionen sind begrenzt. aber die Einbeziehung eines digitalen Tuners und 1080i-Upscaling bei einem so preisgünstigen Recorder ist eine echte Bonus. Erfreulich ist auch das benutzerfreundliche Betriebssystem und das schlanke, sexy Design, was dies zu einer guten, wenn nicht sogar unverzichtbaren Anschaffung macht.

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